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Bubble vs Lovable: Was solltest du verwenden, um deine App zu erstellen?

Bubble
Web Dev
MVP
Lesedauer: 7 Minuten
Bubble vs Lovable: Was solltest du verwenden, um deine App zu erstellen?
Inhalt

Die Plattform, die du zum Erstellen deiner Web- oder mobilen App verwendest, beeinflusst, wie schnell du sie auf den Markt bringen kannst, wie viel Kontrolle du hast und wie einfach dein Produkt skalierbar ist. Bubble und Lovable bieten beide No-Code-Funktionen, verfolgen jedoch sehr unterschiedliche Ansätze. Wenn du weißt, worin die Stärken der einzelnen Plattformen liegen, kannst du später unnötige Arbeit vermeiden.

Dieser Artikel vergleicht Bubble und Lovable in den wichtigsten Bereichen, damit du die Plattform auswählen kannst, die zu deiner App, deinen Zielen und deinen Entwicklungsvorstellungen passt.

Was ist Bubble?

Bubble ist eine No-Code-Plattform, mit der du Full-Stack-Anwendungen über eine einfache Drag-and-Drop-Oberfläche erstellen kannst. Du musst keinen Programmcode schreiben, um deine App zu entwerfen, Workflows zu erstellen oder Daten zu verwalten. Alles geschieht in einem visuellen Editor, in dem du deine Änderungen sofort sehen kannst. Die Plattform funktioniert sowohl für die Entwicklung von Web- als auch von nativen mobilen Apps, und dank der responsiven Engine sieht deine App auf jedem Bildschirm gut aus.

Du kannst deine App sofort in der Vorschau anzeigen oder mit der BubbleGo-App auf deinem Smartphone testen. Die Plattform übernimmt auch das Backend und den Datenbank-Support für dich, einschließlich Servern, Hosting und Sicherheit.

Bubble wird verwendet, um SaaS-Apps, interne Tools, Marktplätze, KI-Produkte und vieles mehr zu erstellen. Gründer haben damit 7-stellige CRMs und Systeme aufgebaut, auf die Unternehmen täglich vertrauen.

  • Über 5 Millionen Menschen verwenden Bubble zum Erstellen von Anwendungen
  • Über 6 Millionen Apps wurden auf der Plattform veröffentlicht

Du hast die volle Kontrolle darüber, wie deine App aussieht, sich verhält und Daten speichert. Du kannst benutzerdefinierte Datentypen und Felder für deine spezifischen Anforderungen einrichten. Die integrierte Datenbank von Bubble ist skalierbar und hilft dir, große Datenmengen schnell zu erstellen und zu durchsuchen. Du kannst außerdem eine Verbindung zu Diensten wie Stripe, Google Maps, Segment und OpenAI herstellen oder den API-Connector verwenden, um nahezu alles zu integrieren. Mit über 8.000 Plugins im Ökosystem kannst du deine App in jede Richtung erweitern.

Bubble enthält jetzt eine KI-gestützte iterative Bearbeitung, um die Entwicklung noch weiter zu beschleunigen. Du beschreibst die gewünschte App und der KI-Generator erstellt die erste Version für dich. Er stellt Designs, eine funktionierende Datenbank und die grundlegende Logik auf der Grundlage deiner Beschreibung zusammen.

Mit einem neuen Update ist es jetzt noch einfacher, das Aussehen deiner App anzupassen. Mit der Funktion „Visuelle Bearbeitungen” kannst du Änderungen direkt an der Benutzeroberfläche vornehmen, ohne den Code anzurühren. So kannst du dein Frontend ganz einfach optimieren und Updates in Echtzeit sehen, auch wenn du nur über begrenzte visuelle Bearbeitungsmöglichkeiten verfügst.

Lovable unterstützt zudem Funktionen wie Echtzeitsynchronisierung, Authentifizierung, Supabase-Integration und benutzerdefinierte Domains, sodass du in deinen Möglichkeiten nicht eingeschränkt bist. Du beschreibst deine Idee in einfachen Worten und Lovable setzt deine App um.

Direkter Vergleich: Bubble vs. Lovable

You’ve got your idea and need to decide where to build it? Both Bubble and Lovable can take you from concept to working app, but the experience and long-term impact are very different. We’ve broken down the key areas that matter most for development teams.

Benutzerfreundlichkeit

Lovable ist auf Geschwindigkeit ausgelegt. Sein chatbasiertes KI-Modell hilft dir, deine App in einfacher Sprache zu beschreiben, und generiert mithilfe von Supabase Layouts, Logik und Backend-Verbindungen. Es ist fast keine Einrichtung nötig und die Benutzeroberfläche ist minimalistisch. Sie besteht nur aus einem Eingabefeld und einem Vorschaufenster. Für MVPs in der Anfangsphase ist das kaum zu übertreffen.

Aber die Geschwindigkeit bringt auch Einschränkungen mit sich. Die Einfachheit von Lovable bedeutet, dass es wenig Spielraum für manuelle Eingriffe gibt. Sobald du die Datenbank aktualisieren, die Logik ändern oder Funktionen optimieren musst, steckst du entweder in wiederholten KI-Eingabeaufforderungen fest oder musst den Rohcode bearbeiten. Für Gründer ohne technische Kenntnisse wird das schnell zu einer Hürde, vor allem beim Debuggen oder Integrieren neuer Funktionen.

Bubble erfordert eine längere Einarbeitungszeit, aber diese Zeit ist gut investiert. Mit dem visuellen Editor kannst du ohne Programmierkenntnisse Benutzeroberflächen, Workflows und Datenmodelle erstellen. Zwar lässt sich damit nicht innerhalb von Sekunden eine vollständige App erstellen, aber du hast von Anfang an die volle Kontrolle und die Lösung bleibt auch bei wachsender App nutzbar.

Viele Teams stellen fest, dass Bubble nach der Lernphase einfacher zu warten und zu skalieren ist und sich viel besser für den Aufbau eines echten Unternehmens eignet.

Designflexibilität

Lovable erstellt mit React und Tailwind übersichtliche, moderne Layouts, sodass Ihre App sofort ansprechend aussieht. Kürzlich wurde eine Funktion für visuelle Bearbeitungen eingeführt, mit der man kleine Änderungen wie Textbearbeitung, Anpassung der Abstände oder Anwenden von Tailwind-Klassen vornehmen kann. Aber damit endet auch schon die Kontrolle. Du kannst keine neuen Elemente auf die Seite ziehen oder das Layout visuell neu gestalten. Wenn du das versuchst, bekommst du eine Fehlermeldung und wirst zum KI-Chat zurückgeleitet. Strukturelle Änderungen, Layout-Updates und UI-Logik müssen alle über Eingabeaufforderungen erfolgen, was schnell einschränkend wird, insbesondere wenn du eine benutzerdefinierte Oberfläche benötigst.

Bubble hingegen bietet dir volle Gestaltungsfreiheit. Die Drag-and-Drop-basierte visuelle Entwicklungsplattform mit KI bietet pixelgenaue Kontrolle und die Möglichkeit, Elemente genau dort zu platzieren, wo du sie haben möchtest. Du kannst alles gestalten, z. B. Schriftarten, Farben, Abstände und Animationen, und mit der integrierten Responsive-Engine festlegen, wie sich jedes Element auf verschiedenen Bildschirmgrößen verhält.

Du möchtest bedingte Sichtbarkeit, wiederverwendbare Stile oder logikgesteuerte UI-Updates? All das wird visuell gehandhabt. Bubble ist derzeit der einzige dedizierte KI-Builder, der die App-Generierung mit echter visueller Designbearbeitung kombiniert, wodurch er sich viel besser für Teams eignet, die Wert auf eine fein abgestimmte UX legen und volle Kontrolle wünschen.

Funktionalität

Lovable eignet sich am besten für einfachere Apps. Es kann Standardfunktionen wie Formulare, Authentifizierung und grundlegende CRUD-Operationen verarbeiten.

Es lässt sich nativ mit Supabase für das Backend und GitHub für die Versionskontrolle verbinden. Die KI richtet Datenbanktabellen, Anmeldeabläufe und manchmal auch serverlose Funktionen ein, alles basierend auf deinen Eingaben. Das ist aber auch schon das Ende der Fahnenstange. Es gibt keinen visuellen Workflow-Builder. Die gesamte App-Logik befindet sich in dem von der KI generierten Code, und wenn etwas nicht funktioniert, bleibt dir nur, weitere Eingaben zu machen oder den Code manuell zu korrigieren. Bei allem, was über die Grundfunktionen hinausgeht, stecken Nutzer oft in einer „Eingabehölle“ fest und müssen ihre Absichten immer wieder neu erklären, damit das Feature funktioniert.

Bubble geht weit darüber hinaus. Es bietet einen visuellen Workflow-Editor, in dem du komplexe Logik definieren kannst, ohne eine Zeile Code zu schreiben.

Du möchtest mehrstufige Prozesse, Benutzerberechtigungen, E-Commerce-Abläufe oder dynamisches UI-Verhalten? All das ist per Point-and-Click möglich.

Du kannst externe APIs aufrufen, Backend-Workflows planen und echte App-Logik visuell erstellen. Die integrierte Datenbank von Bubble hilft dir dabei, Datentypen und Beziehungen mit voller Kontrolle zu entwerfen. Du kannst eine voll funktionsfähige App ohne externen Code erstellen. Wenn du mehr brauchst, gibt es über 1.000 Plugins für Zahlungen, Karten, Analysen und mehr. Außerdem wird die Verwendung benutzerdefinierter APIs unterstützt, falls kein passendes Plugin vorhanden ist.

DevOps und Bereitstellung

In Bubble sind traditionelle „DevOps“-Aufgaben ganz einfach. Du kannst Bereitstellungen mit einem Klick durchführen. Bubble unterstützt außerdem die Versionskontrolle, sodass du Zweige für mehrere Entwickler erstellen, Zweige zusammenführen und bei Bedarf alte Versionen wiederherstellen kannst. Die Wiederherstellung der Datenbank und die Überprüfung von Fehlerprotokollen sind ebenfalls einfach. Die gesamte Infrastruktur wird für dich verwaltet, sodass du nichts einrichten musst.

In Lovable sind diese Aufgaben nicht so einfach. Wenn du zum Beispiel kein technisch versierter Gründer bist, wirst du Schwierigkeiten haben, Rollbacks oder Datenbankwiederherstellungen für eine Live-App mit Tausenden von Nutzern durchzuführen. Die Wahrscheinlichkeit, dass die App dabei beschädigt wird oder Daten verloren gehen, ist hoch. In Bubble ist all dies viel sicherer. Wenn du Bubble und Lovable vergleichst, ist die Sicherheit in diesem Bereich ein wichtiger Faktor. Du möchtest dich auf dein Unternehmen konzentrieren und dich nicht um Datenverluste oder Merge-Konflikte kümmern müssen.

Skalierbarkeit

Lovable gibt dir vollen Zugriff auf den Code und stellt ihn über Dienste von Drittanbietern wie Vercel und Netlify bereit, wobei Supabase als Backend dient. Dies bietet dir zwar Flexibilität, bedeutet aber auch, dass du für die Skalierung selbst verantwortlich bist. Wenn der Datenverkehr zunimmt oder deine Datenbank skaliert wird, musst du manuell die Tarife aktualisieren, die Leistungseinstellungen in Supabase verwalten und möglicherweise den Code aktualisieren. Es gibt keine integrierte Skalierungslogik, und alles geschieht außerhalb der Plattform. 

Für einen einzelnen Gründer oder ein kleines Team kann das schnell zum Problem werden. Lovable bietet außerdem keine Sicherheitsfunktionen für Unternehmen wie SOC 2-Konformität, GDPR-Bereitschaft und native SSO- oder 2FA-Unterstützung, was die Verwendung in sicherheitssensiblen Umgebungen erschwert.

Bubble läuft auf einer AWS-basierten Infrastruktur mit automatischer Skalierung, integriertem Hosting und One-Click-Bereitstellung. Wenn deine Nutzerzahl wächst, aktualisierst du einfach deinen Bubble-Tarif oder optimierst die Workflows – ganz ohne Server, Konfigurationsdateien oder Infrastrukturprobleme. Die produktionsreifen Apps sind bereit, einschließlich SOC 2 Typ II-Konformität, SSL und Datenbankverschlüsselung sowie Enterprise-Optionen für größere Apps. Du musst nichts umschreiben oder migrieren, wenn deine App skaliert. 

Kollaboration

Lovable eignet sich derzeit besser für Einzelentwickler. Es kann immer nur eine Person an einem Projekt arbeiten, und es gibt keine Möglichkeit, Teammitglieder mit eigenen Konten einzuladen oder ihnen Rollen zuzuweisen. Einige Teams umgehen das, indem sie sich einen einzigen Login teilen, aber selbst das unterstützt keine Kollaboration in Echtzeit. Lovable lässt sich mit GitHub integrieren, sodass Entwickler außerhalb der Plattform mit Versionskontrolle am Code arbeiten können. Das funktioniert gut für technische Teams, aber nicht-technische Teammitglieder haben keine direkte Möglichkeit, sich einzubringen.

Bubble ist für Teams gemacht. Du kannst mehrere Mitarbeiter einladen, Benutzerrollen festlegen und gleichzeitig an derselben App arbeiten, ähnlich wie bei Google Docs. Es unterstützt außerdem Versionskontrolle mit separaten Entwicklungs- und Live-Umgebungen. In höheren Tarifen können Teams Verzweigungen verwenden, um Änderungen zu testen, bevor sie zusammengeführt werden. Designer, Produktmanager und Entwickler können gemeinsam arbeiten, ohne sich gegenseitig in die Quere zu kommen. Für die kollaborative Produktentwicklung bietet Bubble ein viel umfassenderes Toolset.

Laufende Kosten

Lovable ist eine budgetfreundliche Option für Entwickler in der Anfangsphase. Es gibt eine kostenlose Version, günstige kostenpflichtige Tarife und es wird Code generiert, den du auf Diensten wie Supabase oder Vercel hosten kannst, von denen viele ebenfalls kostenlose Versionen anbieten.

Einige Nutzer haben mit dem Prompt-System von Lovable MVPs für weniger als 10 US-Dollar erstellt. Es ist eine gute Option, um Ideen mit einem knappen Budget zu testen. Mit der Skalierung deiner App steigen jedoch auch die Kosten. Irgendwann wirst du kostenpflichtige Backend- und Hosting-Dienste und möglicherweise einen Entwickler benötigen, der die Skalierung verwaltet oder Codeänderungen vornimmt, die die KI nicht bewältigen kann. 

Bubble startet mit einem etwas höheren monatlichen Preis, bietet dafür aber viel mehr: Hosting, Datenbank, Workflows, Sicherheit und Skalierungsoptionen. Es handelt sich um eine All-in-One-Plattform, sodass du nicht mehrere Dienste verwalten oder deine Infrastruktur zusammenfügen musst. Du kannst ein echtes Produkt entwickeln und betreiben, ohne zu früh ein Entwicklerteam einstellen zu müssen. 

Für komplexe Apps oder langfristige Projekte ist Bubble dadurch oft kostengünstiger. Es ist weniger wahrscheinlich, dass du auf Hindernisse stößt, die einen Neuaufbau erforderlich machen, und du vermeidest versteckte Kosten, die mit der Verwaltung von Tools von Drittanbietern verbunden sind. Kurz gesagt: Lovable eignet sich hervorragend für einen schnellen, kostengünstigen Start, aber Bubble bietet dir mehr Wert, wenn deine Apps skalieren.

Wann du Bubble wählen solltest

Wenn du langfristig ein Produkt auf den Markt bringen willst und nicht nur eine Demo, dann sind das die Anzeichen dafür, dass Bubble besser zu dir passt.

Du brauchst eine skalierbare, produktionsreife Anwendung. 

Bubble läuft auf einer automatisch skalierbaren Cloud-Infrastruktur mit Funktionen für Unternehmen wie SOC 2-Konformität, SSL-Verschlüsselung und GDPR-Konformität. Wenn der Bedarf steigt, kannst du deinen Tarif upgraden, ohne deine App zu migrieren oder Code neu schreiben zu müssen. Viele Startups betreiben mit Bubble live kundenorientierte Apps, ohne dass ein traditionelles Backend erforderlich ist.

Du möchtest einen visuellen Editor und Zugang zu einem Support-Ökosystem. 

Mit den visuellen Entwicklungsfunktionen von Bubble kannst du Apps ohne Programmierkenntnisse entwerfen und erstellen. Über den Plugin-Marktplatz mit Tausenden von Integrationen kannst du deine App schnell erweitern. Bei Problemen steht dir ein umfangreiches Support-Netzwerk zur Verfügung, das von offiziellen Dokumentationen und Kursen bis hin zu einer großen, aktiven Benutzer-Community reicht.

Vollständige Kontrolle über Funktionen und Design ist dir wichtig. 

Mit Bubble hast du die volle Kontrolle über das UI-Layout, die Workflows, die Datenstruktur und die Benutzerlogik. Du bist nicht auf die Ergebnisse der KI beschränkt. Du kannst genau das erstellen, was du brauchst, und jede Komponente deiner App visuell anpassen. Bei Bedarf kannst du sogar benutzerdefinierten Code hinzufügen oder Plugins für fortgeschrittene Anwendungsfälle verwenden.

Du bist bereit, Zeit in das Erlernen oder in die Einstellung von Fachpersonal zu investieren. 

Bubble ist leistungsstark, aber um es gut zu nutzen, musst du dich ein wenig einarbeiten. Wenn du bereit bist, Zeit in das Erlernen der Plattform zu investieren oder einen Bubble-Entwickler hinzuzuziehen, sind die langfristigen Vorteile klar. Du vermeidest Neuprogrammierungen, reduzierst die Entwicklungskosten und erhältst eine App, die mit dem Wachstum deines Unternehmens leichter zu warten ist.

Wann du Lovable wählen solltest

If you're trying to test an app idea quickly, show a concept to stakeholders, or build something lightweight without much setup, Lovable can be an amazing starting point. It’s especially useful for solo builders or early MVPs that don’t need complex systems behind them.

  • You need a quick prototype or proof of concept.
    Lovable helps you generate an app in minutes by describing it in plain English. The AI handles layout, basic logic, and even connects a backend using Supabase. It’s a fast way to turn an idea into something visual you can test or share without deep technical skills.
  • The application is simple and unlikely to require complex features.
    If your app needs only basic functionality like forms, lists, user login, or simple workflows, Lovable is often enough. It’s ideal for internal tools, landing pages, or MVPs that don’t need advanced logic or integrations. The simpler your use case, the more effective Lovable becomes.
  • You're comfortable with some limitations or can code through the last 20%.
    Lovable can get you 80% of the way there with AI. But for complex features, edge cases, or performance tuning, you may need to edit the code directly. If you're a developer or willing to hire one, Lovable's full-code output gives you the flexibility to finish the app manually.

Fazit

Lovable ist eine gute Wahl für Prototypen, MVPs oder die schnelle Validierung einer Idee. Mit nur wenig Aufwand kannst du damit etwa 80 % einer voll funktionsfähigen App erstellen. Für den letzten Schliff, wie Sicherheit, Wartbarkeit und Fehlerbehebung, ist jedoch oft die Hilfe eines Entwicklers nötig. Ohne technisches Know-how kann es schwierig sein, eine Lovable-App über den ersten Entwurf hinaus fertigzustellen oder zu skalieren.

Wenn du ein betriebsbereites Produkt auf den Markt bringen möchtest, das skalierbar ist, bietet Bubble eine umfassendere und langfristige Lösung. Du hast die Kontrolle, Flexibilität und Infrastruktur, um echte Nutzer zu unterstützen, ohne später von vorne anfangen zu müssen.

Du bist dir noch nicht sicher, welche Plattform für dich die richtige ist, wenn du Bubble und Lovable in Betracht ziehst? Vereinbare einen Call mit uns, um deine App-Idee zu besprechen, bevor du Zeit oder Geld investierst. Wir helfen dir, die richtige Wahl für deine Ziele zu treffen.

FAQ

1. Kann ich später von Lovable zu Bubble wechseln, wenn mir die Funktionen nicht mehr reichen?

Ja, aber es könnte ein kompletter Neuaufbau nötig sein. Da Lovable den kompletten Code generiert und Bubble eine visuelle Umgebung nutzt, kannst du Projekte nicht direkt zwischen den beiden importieren. Wenn deine App komplexer wird, kann der Start mit Bubble dir später Migrationsarbeit sparen.

2. Wie ist die Ausgabequalität der App auf den beiden Plattformen im Vergleich?

Die KI von Lovable macht für einfache Projekte echt sauberen Code und eine klare Struktur, aber bei komplexeren Sachen können Fehler und Unstimmigkeiten auftauchen. Die Ergebnisse von Bubble sind konsistenter und stabiler, vor allem für Leute, die auf visuelle Arbeitsabläufe angewiesen sind und vorhersehbare Ergebnisse wollen.

3. Sind die Apps, die mit Lovable gemacht werden, optisch gut genug für den Markt?

Lovable macht oft saubere Benutzeroberflächen mit den neuesten Frameworks wie Tailwind. Es bietet einige der besten KI-generierten Designs für schnelle MVPs. Allerdings sind die Anpassungsmöglichkeiten begrenzt, wenn man den Code nicht selbst ändert.

4. Welche Gestaltungsmöglichkeiten hab ich bei Lovable vs. Bubble?

In Bubble kannst du das Layout, die Reaktionsfähigkeit und die Interaktionen per Drag & Drop ganz nach deinen Vorstellungen gestalten. Lovable bietet nur kleine visuelle Anpassungen über Eingabeaufforderungen oder einen einfachen visuellen Editor, was Designer, die die volle Kontrolle haben wollen, vielleicht nervt.

5. Können auch Teammitglieder ohne technische Kenntnisse problemlos mit Lovable arbeiten?

Not really. Lovable doesn’t support multi-user editing. Most input must be given via the AI chat, which restricts collaboration. 

6. Welche Plattform ist besser, wenn ich verschiedene KI-App-Entwickler ausprobieren will, bevor ich mich festlege?

Wenn du verschiedene KI-App-Entwickler vergleichst, ist Lovable wegen seiner Schnelligkeit und Einfachheit ein super Startpunkt. Für langfristige Skalierbarkeit, Integration und individuelle Workflows bietet Bubble aber mehr Tiefe und ein ausgereiftes Ökosystem

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Tom
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