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Bubble vs. Retool: Einleitung

Bubble
Retool
Web Dev
Lesedauer: 7 Minuten
Bubble vs. Retool: Einleitung
Inhalt

Im Jahr 2025 werden visuelle Entwicklungsplattformen weiterhin die Art und Weise verändern, wie Unternehmen Anwendungen erstellen – sie verkürzen die Markteinführungszeit und reduzieren den Bedarf an traditioneller Programmierung. Zwei der bekanntesten Tools in diesem Bereich sind Bubble, bekannt für seine Full-Stack-No-Code-Entwicklungsfunktionen, und Retool, eine leistungsstarke Plattform, die speziell für die Erstellung interner Tools entwickelt wurde.

Da Unternehmen zunehmend nach Agilität bei der Entwicklung von kundenorientierten und internen Unternehmensanwendungen streben, ist die Auswahl der richtigen No-Code-Plattform zu einer strategischen Entscheidung geworden. Die falsche Wahl kann zu technischen Einschränkungen, höheren Entwicklungskosten und langsameren Innovationen führen.

Diese Plattformen unterstützen die Erstellung einer Vielzahl von Web-Apps und erfüllen unterschiedliche Benutzeranforderungen, von internen Unternehmenstools bis hin zu Schnittstellen für Verbraucher.

Dieser Artikel präsentiert einen detaillierten Vergleich zwischen Bubble und Retool, um Entscheidungsträgern bei der Auswahl der besten Lösung für ihre spezifischen Anforderungen zu helfen.

Einführung in die No-Code-Entwicklung

Die No-Code-Entwicklung hat die Art und Weise revolutioniert, wie Unternehmen und Einzelpersonen Webanwendungen, interne Tools und maßgeschneiderte Softwarelösungen erstellen. Mit dem Aufkommen von No-Code-Plattformen können Nutzer jetzt komplexe Anwendungen ohne umfangreiche Programmierkenntnisse erstellen. Diese Plattformen, wie Bubble und Retool, bieten eine visuelle Oberfläche für das Entwerfen, Entwickeln und Bereitstellen von Webanwendungen, wodurch es auch für Nutzer ohne technische Kenntnisse einfacher wird, maßgeschneiderte Lösungen zu erstellen. Die No-Code-Entwicklung demokratisiert die App-Erstellung und ermöglicht es jedem, der eine Idee hat, diese ohne traditionelle Programmierkenntnisse umzusetzen. Dieser Wandel beschleunigt nicht nur den Entwicklungsprozess, sondern senkt auch die Kosten und fördert Innovationen in verschiedenen Branchen.

Übersicht über No-Code-Plattformen

No-Code-Plattformen sind Softwarelösungen, mit denen Nutzer Webanwendungen, interne Tools und maßgeschneiderte Software erstellen können, ohne Programmiercode schreiben zu müssen. Diese Plattformen bieten eine Reihe von Tools und Funktionen, darunter Drag-and-Drop-Editoren, visuelle Programmierschnittstellen und vorgefertigte Komponenten, um den Entwicklungsprozess zu vereinfachen. No-Code-Plattformen wie Bubble und Retool sind auf unterschiedliche Anforderungen und Anwendungsfälle zugeschnitten, darunter die Erstellung interner Tools, Webanwendungen und kundenorientierter Apps. Durch die Nutzung dieser Plattformen können Unternehmen Anwendungen schnell entwickeln und bereitstellen, Abläufe optimieren und agil auf Marktanforderungen reagieren. Zu den Hauptmerkmalen von No-Code-Plattformen gehören Benutzerfreundlichkeit, schnelle Entwicklung und die Möglichkeit zur Integration mit verschiedenen Datenquellen und Diensten von Drittanbietern.

Bubble im Überblick: eine No-Code-Plattform

Kernfunktionen

Bubble ist ein vielseitiges Tool, das als umfassende visuelle Programmierumgebung dient und es Benutzern ermöglicht, voll funktionsfähige Webanwendungen ohne Programmierung zu erstellen. Es unterstützt die Entwicklung von Frontend-Benutzeroberflächen, Backend-Workflows und Datenbankverwaltung – alles auf einer Plattform.

Bubble wurde speziell für die Erstellung von Webanwendungen von Grund auf ohne Programmieraufwand entwickelt und unterscheidet sich damit von anderen Plattformen wie Retool, die sich auf die Erstellung interner Tools konzentrieren.

Die Architektur von Bubble basiert auf einer Drag-and-Drop-Oberfläche, einer integrierten Datenbank und ereignisgesteuerten Workflows. Im Hintergrund kommen JavaScript und eine AWS-basierte Infrastruktur zum Einsatz.

Hauptmerkmale

  • UI-Builder: Ein intuitiver visueller Editor für responsives Design
  • Datenbank-Tools: Eigene Datentypen, Verknüpfungen und Echtzeit-Updates
  • Workflow-Engine: Ein leistungsstarker Logik-Builder für Ereignisse und Bedingungen
  • Plugin-Marktplatz: Hunderte von Community- und offiziellen Integrationen
  • Hosting und Bereitstellung: Integriertes CDN, automatisch skalierbare Infrastruktur
  • Kollaboration: Versionskontrolle, Teamzugriff, Rollback-Funktionen
  • Minimaler Programmieraufwand: Vereinfacht den App-Entwicklungsprozess sowohl für nicht-technische Benutzer als auch für Entwickler und ermöglicht gleichzeitig robuste Funktionen
  • Apps umgestalten: Integration mit Git-basierten Versionskontrollsystemen zur effektiven Verwaltung von Änderungen, Bereitstellungen und Zusammenarbeit, insbesondere für interne Tools und zur Aufrechterhaltung der Anwendungsstabilität

Preisstruktur

  • Kostenlose Version: Eingeschränkte Funktionen, perfekt zum Ausprobieren
  • Starter (29 $/Monat): Eigene Domain, App-Editor, eingeschränkte Kapazität
  • Growth (119 $/Monat): Bessere Leistung und Zusammenarbeit, inklusive Versionshistorie
  • Team (349 $/Monat): Skalierung von Projekten mit hoher Nutzung
  • Enterprise: Individuelle Preise mit verbessertem SLA und Support

Die Preise von Bubble hängen von der Serverauslastung ab, sodass die Kosten bei hohem Datenverkehr oder komplexer Logik deutlich steigen können. Außerdem bietet Bubble Sicherheitsfunktionen auf Enterprise-Niveau für die Verwaltung sensibler Daten, um die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften zu gewährleisten.

Retool im Überblick: interne Tools erstellen

Kernfunktionen

Retool wird als schneller interner Tool-Builder beschrieben, mit dem Teams Dashboards, Admin-Panels und Workflows aus einer Bibliothek mit vorgefertigten Komponenten zusammenstellen können, ähnlich wie die Infrastruktur von Bubble skalierbare und effiziente Hosting-Lösungen unterstützt. Es lässt sich mit fast jeder Datenquelle verbinden und unterstützt das Schreiben von Logik in JavaScript.

Retool eignet sich außerdem für die Erstellung von Anwendungen für externe Benutzer, wie z. B. Kunden oder Klienten, und ist damit eine vielseitige Option für Startups und produktorientierte Teams.

Die Kernphilosophie der Plattform besteht darin, Entwicklern die Erstellung interner Tools mit maximaler Flexibilität und minimalem Codeaufwand zu ermöglichen.

Hauptmerkmale

  • Komponentenbibliothek: Drag-and-Drop-Oberfläche mit bearbeitbaren Komponenten
  • Datenschnittstellen: Nativ unterstützt werden PostgreSQL, Firebase, REST-APIs und so weiter
  • Abfrage-Editor: SQL- und JS-basierte Abfrage-Engine
  • Authentifizierung: SSO, RBAC, detaillierte Berechtigungen und starke Sicherheitsfunktionen
  • Benutzerdefinierter Code: JS-Funktionen in die UI-Logik einbetten
  • Hosting-Optionen: Cloud, lokal und VPC-Bereitstellung
  • Erweiterte Sicherheitsfunktionen: HIPAA-Konformität und Audit-Protokolle für sensible Anwendungen

Preisstruktur

  • Kostenlose Version: Für Einzelpersonen und zum Testen (eingeschränkte Funktionen)
  • Team (10 $/Benutzer/Monat): Grundlegende Zusammenarbeit und Integrationen
  • Business (50 $/Benutzer/Monat): Rollenbasierter Zugriff und Audit-Protokolle
  • Enterprise: Individuelle Pläne mit dediziertem Support und Compliance

Die Preise pro Benutzer von Retool sind für kleine Teams erschwinglich, steigen aber mit der Anzahl der Nutzer und den benötigten Funktionen, was es zu einer kostengünstigen Lösung für die Entwicklung von Unternehmensanwendungen macht.

Außerdem ist die Preisstruktur von Retool so gestaltet, dass sie die Erstellung interner Unternehmenstools unterstützt, die Prozesse optimieren und die Effizienz innerhalb von Unternehmen steigern können.

Admin-Panels und Anwendungsentwicklung

Die Entwicklung interner Tools und Admin-Panels erfordert ein tiefes Verständnis des Entwicklungsprozesses, der Datenquellen und der Integrationsmöglichkeiten. No-Code-Plattformen wie Bubble und Retool bieten eine Reihe von Funktionen und Tools, die diesen Prozess vereinfachen. Mit Bubble können Nutzer benutzerdefinierte interne Tools erstellen, eine Verbindung zu externen Datenquellen herstellen und komplexe Workflows ohne Programmieraufwand erstellen. Retool hingegen zeichnet sich durch die Erstellung von Admin-Panels und Dashboards aus, die mit bestehenden Datenbanken und APIs verbunden werden können. Diese Plattformen bieten Drag-and-Drop-Editoren, visuelle Programmierschnittstellen und robuste Integrationsfunktionen, die Unternehmen die Entwicklung und Wartung ihrer internen Tools erleichtern. Zu den Vorteilen der Verwendung von No-Code-Plattformen für Admin-Panels gehören schnellere Entwicklungszeiten, geringere Kosten und die Möglichkeit, sich schnell an veränderte Geschäftsanforderungen anzupassen.

Technischer Vergleich

Architektur und Infrastruktur

  • Bubble: Eine Full-Stack-Umgebung mit integriertem Frontend, Backend und Datenbank, die eine visuelle Programmierschnittstelle bietet, die das Erstellen von Webanwendungen ohne technische Kenntnisse vereinfacht.
  • Retool: Frontend-Tool-Ebene, die eine Verbindung zu externen Backends herstellt
  • Hosting: Bubble-Apps laufen auf der Bubble-Infrastruktur; Retool unterstützt On-Prem
  • Bubble bietet: Verschiedene Tarifmodelle, die auf Startups und Kleinunternehmen zugeschnitten sind und den Schwerpunkt auf Zugänglichkeit und Eignung für unterschiedliche Nutzerbedürfnisse legen, von Anfängern bis hin zu wachsenden Teams.

Entwicklungserfahrung

  • Lernkurve: Bubble ist einfacher für Leute ohne Programmierkenntnisse; Retool ist als Low-Code-Plattform gut für Entwickler geeignet
  • Dokumentation und Community: Beide haben umfangreiche Dokumentation und Foren
  • Workflow: Bubble ist super für benutzerdefinierte App-Abläufe; Retool macht CRUD-intensive Vorgänge effizienter
  • Preise: Appsmith bietet mit seiner nutzungsbasierten Preisgestaltung eine kostengünstige Lösung, die für Unternehmen unterschiedlicher Größe erschwinglich ist

Integrationsmöglichkeiten

  • Bubble: API-Konnektor, Plugins und Zapier-Unterstützung
  • Retool: Super Integration mit Datenbanken und APIs, was es zu einem starken Konkurrenten im Vergleich mit anderen Plattformen macht
  • Benutzerdefinierte Integrationen: Einfacher mit den Skriptfunktionen von Retool
  • Webanwendung: Ideal zum schnellen und einfachen Erstellen kompletter Webanwendungen, vor allem für nicht-technische Benutzer und Startups, die Flexibilität und Designkontrolle suchen

Sicherheitsfeatures

  • Bubble: SSL, Datenschutz-Tools, einfache Zugriffskontrolle für Benutzerrollen
  • Retool: SAML SSO, SOC 2, detaillierte RBAC, Audit-Protokollierung
  • Compliance: Retool eignet sich als Low-Code-Plattform besser für die Sicherheitsanforderungen von Unternehmen
  • Low-Code-Plattformen: Diese Plattformen, darunter Retool, bieten robuste Sicherheitsfunktionen wie SAML SSO und SOC 2-Compliance und sind damit ideal für die Entwicklung sicherer interner Tools und Anwendungen mit minimalem Programmieraufwand.

Fallanalyse

Erstellung interner Tools

Interne Tools sind maßgeschneiderte Softwarelösungen, die dazu dienen, Geschäftsabläufe zu optimieren, die Produktivität zu steigern und die Zusammenarbeit zu verbessern. No-Code-Plattformen wie Retool und Bubble bieten eine Reihe von Funktionen und Tools zum Erstellen interner Tools, darunter vorgefertigte Komponenten, Drag-and-Drop-Editoren und visuelle Programmierschnittstellen. Mit diesen Plattformen können Benutzer maßgeschneiderte interne Tools erstellen, Verbindungen zu externen Datenbanken herstellen und komplexe Workflows aufbauen, ohne Programmiercode schreiben zu müssen. Der Bedarf an technischem Fachwissen wird minimiert, sodass auch Nutzer ohne technische Kenntnisse zum Entwicklungsprozess beitragen können. Für fortgeschrittenere Funktionen und Anpassungen können jedoch gewisse Programmierkenntnisse von Vorteil sein. Zu den größten Herausforderungen zählen die Gewährleistung der Datensicherheit und die Verwaltung komplexer Arbeitsabläufe, aber die Vorteile durch Effizienzsteigerung und Flexibilität überwiegen in der Regel.

App-Entwicklung mit No-Code-Plattformen

No-Code-Plattformen haben den App-Entwicklungsprozess revolutioniert und ermöglichen es Benutzern, Webanwendungen, interne Tools und maßgeschneiderte Softwarelösungen ohne umfangreiche Programmierkenntnisse zu erstellen. Mit Plattformen wie Bubble und Retool können Benutzer Webanwendungen entwerfen, entwickeln und bereitstellen, darunter kundenorientierte Apps, interne Tools und Admin-Panels. Diese Plattformen bieten wichtige Hauptmerkmale wie Drag-and-Drop-Editoren, visuelle Programmierschnittstellen und robuste Integrationsfunktionen. Zu den Vorteilen der Verwendung von No-Code-Plattformen gehören schnellere Entwicklungszeiten, geringere Kosten und die Möglichkeit, Anwendungen schnell zu überarbeiten und zu verbessern. Allerdings gibt es auch Herausforderungen, wie zum Beispiel eine möglicherweise steile Lernkurve und Einschränkungen bei der Anpassung im Vergleich zur traditionellen Programmierung. Bubble und Retool haben jeweils ihre Stärken: Bubble eignet sich ideal für Endnutzeranwendungen, während Retool sich durch die Entwicklung interner Tools auszeichnet. Wenn du die spezifischen Anforderungen und Ziele deines Projekts verstehst, kannst du die beste Plattform für deinen Anwendungsfall ermitteln.

Wo Bubble glänzt

  • Entwicklung von SaaS-Produkten oder Marktplätzen mit einem No-Code-Tool
  • Endnutzeranwendungen, die eine benutzerdefinierte UI/UX erfordern
  • MVPs für Startups, die schnell starten wollen
  • Workflow-gesteuerte Apps und Mobile-First-Schnittstellen
  • Anwendungen, bei denen man wiederverwendbare Komponenten erstellen muss, um die Entwicklung zu optimieren und eine schnelle Überarbeitung des App-Designs zu ermöglichen

Wo Retool glänzt

  • Interne Admin-Panels und Dashboards
  • CRUD-Apps und Automatisierung von Unternehmensprozessen
  • Verbindung mehrerer Systeme von Drittanbietern
  • Schnelle Tool-Entwicklung für Betriebsteams mit Features für die Zusammenarbeit in Echtzeit
  • Interne Tools statt Anwendungen für Kunden

Möglichkeiten für kombinierten Einsatz

  • Verwende Bubble für Produkte, die für die Öffentlichkeit bestimmt sind und bei denen die Nutzer keinen Code schreiben müssen, aber die App-Logik und die Grundlagen des Designs verstehen sollten.
  • Nutze Retool für interne Analysen und Admin-Tools.
  • Synchronisiere Daten über gemeinsame APIs oder Middleware wie Make oder Zapier.
  • Mit diesen Plattformen können Nutzer Webanwendungen über benutzerfreundliche Oberflächen und vorgefertigte Komponenten erstellen, wodurch sie vielseitig für verschiedene Anforderungen einsetzbar sind, von einfachen Tools bis hin zu komplexen Vorgängen.

Leistungskennzahlen

Geschwindigkeit und Reaktionsfähigkeit

  • Bubble: Optimiert, kann aber bei komplexen Seiten oder Arbeitsabläufen langsamer werden
  • Retool: Schnelle Benutzeroberfläche; hängt von der Leistung der externen Datenbank ab und lässt sich nahtlos in die vorhandene Infrastruktur integrieren
  • Retool: Verbindet sich mit mehreren Datenquellen und verbessert so die Geschwindigkeit und Reaktionsfähigkeit in datenintensiven Umgebungen

Skalierungslimits

  • Bubble: Muss möglicherweise für hohe Parallelität und die Integration mit einer externen Datenbank optimiert werden
  • Retool: Gut skalierbar für den internen Gebrauch; hängt von den Beschränkungen der Datenquelle ab
  • Interne Unternehmensanwendungen: Bei der Betrachtung der Skalierbarkeitsgrenzen ist es wichtig zu prüfen, wie gut die Plattform die Entwicklung interner Unternehmensanwendungen unterstützt. Retool wurde beispielsweise für die Erstellung interner Tools entwickelt, die sich nahtlos in bestehende Systeme integrieren lassen und so die Projektziele und die allgemeine Geschäftsfunktionalität verbessern.

Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit

  • Bubble: ~99.95% Verfügbarkeit, Auto-Skalierung von Apps, No-Code-Plattform
  • Retool: ~99.9% Verfügbarkeit, hängt von der Einsatzwahl ab
  • Beide Plattformen unterstützen die Entwicklung einer Vielzahl von Web-Apps und sorgen für Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit sowohl für einfache als auch für komplexe Anwendungen.

Überlegungen zur Migration

Von Bubble zu Retool migrieren

  • Die interne Logik für die Übertragung in Retool-Abfragen identifizieren
  • Die Bubble-Datenbank in eine externe Datenbank exportieren
  • Schnittstellen mit Komponenten neu aufbauen, auch für mobile Apps
  • Überlegen, ob interne Apps gebaut werden sollen, um die Arbeitsabläufe und die Datenverwaltung beim Wechsel von Bubble zu Retool zu optimieren

Von Retool zu Bubble migrieren

  • Schnittstellen mit dem Drag-and-Drop-Editor von Bubble neu erstellen
  • Daten migrieren oder über APIs verbinden
  • Workflows im Bubble-Logikeditor neu gestalten
  • Mit Bubble skalierbare und für verschiedene Geschäftsanforderungen optimierte Apps erstellen. Diese Plattform unterstützt die End-to-End-Entwicklung, von einfachen Prototypen bis hin zu komplexen Unternehmenstools, und stellt sicher, dass spezifische Projektanforderungen effizient erfüllt werden.

Fallstudien

Bubble Erfolgsgeschichten

  • Ein EdTech-Startup hat mit Bubble in nur zwei Monaten und mit minimalem Programmieraufwand eine Plattform gestartet.
  • Der Marktplatz ist dank integrierter Workflows auf über 20.000 Nutzer gewachsen.
  • In Kundenstimmen werden die Flexibilität und die Gestaltungsfreiheit gelobt.
  • Retool-Apps wurden auch in den Erfolgsgeschichten von Bubble vorgestellt, wo gezeigt wurde, wie die Integration mit Git-basierten Versionskontrollsystemen Änderungen, Bereitstellungen und die Zusammenarbeit effektiv verwalten kann.

Retool Erfolgsgeschichten

  • Ein Operations-Team hat in einem Quartal über 50 interne Apps entwickelt und dabei die Versionshistorie genutzt, um die Apps effizient zu verwalten und bereitzustellen.
  • Eine Finanzabteilung hat Reporting-Tools automatisiert.
  • Nutzer sagen, dass die Entwicklung viermal schneller geht als mit herkömmlicher Programmierung.
  • Enterprise-Kunden vertrauen Retool bei der Verwaltung sensibler Daten und der Einhaltung strenger regulatorischer Anforderungen.

Zukünftige Entwicklungspläne

Bubble's Zukunft

  • Unterstützung für native mobile Apps
  • KI-Logikassistent und bessere Performance-Tools
  • Erweiterte Enterprise-Funktionen (SSO, Audit-Protokolle, robuste Sicherheitsfunktionen)
  • Erweiterte Sicherheitsfunktionen wie HIPAA-Konformität und Audit-Protokolle werden für die zukünftige Ausrichtung von Bubble entscheidend sein, insbesondere für die Entwicklung sensiblerer Anwendungen.

Retool's Zukunft

  • Mehr Konnektoren und sofort einsatzbereite Vorlagen
  • Mehr KI-gestützte Tool-Generierung
  • Bessere Tools für Bereitstellung und Steuerung
  • Entwicklung von mehr Unternehmensanwendungen
  • Fokus auf interne Unternehmenstools, um Prozesse zu optimieren und die Effizienz in Unternehmen zu steigern.

Empfehlungen von Experten

Für Startups und Kleinunternehmen

  • Wähle Bubble, wenn dein Produkt für Endnutzer gedacht ist und du eine benutzerfreundliche visuelle Programmierschnittstelle brauchst, um komplexe Funktionen ohne technisches Know-how zu erstellen.
  • Wähle Retool für die interne Verwaltung von Abläufen.
  • Ziehe beide Optionen in Betracht, um eine vollständige Abdeckung von Produkt und Betrieb zu erreichen.
  • Entdecke die Angebote von Bubble mit wettbewerbsfähigen Preisen, die auf Startups und Kleinunternehmen zugeschnitten sind und eine erschwingliche Option für unterschiedliche Nutzeranforderungen darstellen.

Für große Unternehmen

  • Verwende Retool für interne Tools, die schon auf Compliance eingestellt sind, weil es eine Low-Code-Plattform für Entwickler ist, die schnell interne Tools erstellen müssen.
  • Nutze Bubble für Innovationslabore und schnelles Prototyping, weil es eine No-Code-Plattform für Leute mit wenig bis gar keinen Programmierkenntnissen ist, die voll funktionsfähige Webanwendungen erstellen wollen.
  • Integriere beide in deine bestehende Cloud-Infrastruktur.
  • Ziehe Appsmith als kostengünstige Lösung in Betracht, da es nutzungsbasierte Preise bietet und somit eine erschwingliche Wahl für Unternehmen unterschiedlicher Größe ist.

Für Entwicklungsteams

  • Bubble passt super für No-Code-Teams und produktfokussierte Teams
  • Retool ist ideal für DevOps- und datenversierte Teams
  • Plan die Einführung basierend auf dem technischen Hintergrund
  • Schau dir Vergleiche „Retool vs.“ an, um die einzigartigen Funktionen und Vorteile von Retool im Vergleich zu anderen Plattformen wie Airtable und Bubble zu verstehen
  • Konzentriere dich auf die Entwicklung von Webanwendungen, da diese Flexibilität, Designkontrolle und einen zugänglichen Einstieg für Startups und Teams bieten, insbesondere mit Tools wie Bubble, die sich an nicht-technische Benutzer richten

Fazit

Bubble und Retool sind beides leistungsstarke, aber grundlegend unterschiedliche visuelle Entwicklungsplattformen. Bubble eignet sich am besten für die Erstellung von Endnutzererfahrungen, während Retool sich durch interne Workflows und Dashboards auszeichnet. Wenn du deine Ziele und Einschränkungen kennst, kannst du die richtige Wahl treffen.

Willst du deine nächste App mit Bubble oder einem hybriden Stack erstellen? Wir helfen Unternehmen dabei, mit den besten No-Code- und Low-Code-Tools schneller an den Start zu kommen. 👉 Kontaktiere uns, um mit Experten auf diesem Gebiet zusammenzuarbeiten.

Written by
Tom
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