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Eine Agentur für Bubble-Entwicklung beauftragen: Was du wissen solltest, bevor du beginnst

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Eine Agentur für Bubble-Entwicklung beauftragen: Was du wissen solltest, bevor du beginnst

Wenn du ein B2B-SaaS-Produkt, ein benutzerdefiniertes internes Tool, eine mobile Anwendung oder eine beliebige Webanwendung entwickeln möchtest, kannst du mit einer No-Code-Plattform wie Bubble im Vergleich zu herkömmlichen Codierungsmethoden Zeit und Geld sparen. Der Einsatz von No-Code-Tools wie Bubble ist jedoch keine Zauberei – und um ein gutes Produkt zu entwickeln, bedarf es nach wie vor eines starken Produktkonzepts, einer guten Benutzeroberfläche und eines zuverlässigen Entwicklungssystems.

An dieser Stelle kommt eine Bubble-Entwicklungsagentur ins Spiel, die ihre Kunden unterstützt.

In diesem Artikel erfährst du, was eine gute Bubble-Agentur eigentlich macht, wie sie reale Probleme angeht, wann es sich lohnt, mit einer Agentur zusammenzuarbeiten, und worauf du achten solltest

Warum solltest du eine Bubble-Entwicklungsagentur beauftragen?

Du beauftragst eine Bubble-Agentur nicht nur, um Elemente auf eine Leinwand zu ziehen. Du beauftragst sie, ein echtes Produkt zu entwickeln – schnell und ohne Abstriche, damit du dich auf dein Kerngeschäft konzentrieren kannst.

Eine gute Agentur bringt Struktur, Erfahrung und Produktverständnis mit, um deine geschäftlichen Anforderungen effektiv zu erfüllen. Sie helfen dir mit verschiedenen Dienstleistungen:

  • Sie verwandeln grobe Ideen in klare Funktionen und Abläufe
  • Sie entwickeln etwas, das die Benutzer tatsächlich verstehen und nutzen wollen
  • Sie entwickeln das System so, dass es skalierbar, sicher und leicht zu aktualisieren ist.
  • Sie vermeiden häufige Fallstricke (schlechte Datenstruktur, schlechte UX, Spaghetti-Workflows)

Bubble ist flexibel, aber genau diese Flexibilität kann zum Nachteil werden, wenn sie ohne Erfahrung eingesetzt wird. Eine starke Agentur weiß, wie man das Beste aus der Plattform herausholt – mit den richtigen Plugins, einer leistungsfreundlichen Architektur und der Entwicklung von mobilen Apps und Web-Apps mit Blick auf zukünftige Änderungen.

Und wenn du selbst nicht technisch versiert bist, ist ein Team, das sowohl „Produkt“ als auch „Bubble“ spricht, eine enorme Zeitersparnis.

So sieht der Entwicklungsprozess tatsächlich aus

Jede Agentur sagt, dass sie „schnell entwickelt“, aber Geschwindigkeit ohne Struktur führt zu unübersichtlichen Produkten. Eine solide Bubble-Agentur arbeitet in klaren, wiederholbaren Phasen – und das ist es, was das Projekt auf Kurs hält.

So sieht ein typischer Prozess aus:

  •  Design – Entweder in Figma oder direkt in Bubble. Das Ziel ist es, sicherzustellen, dass deine App einfach zu bedienen und visuell kohärent ist – auch wenn du noch keine vollständige Marke hast.
  • Entwicklung – Erstellung der eigentlichen Arbeitsabläufe, Seiten, Logik und Datenbank. In dieser Phase zieht das Team möglicherweise externe Tools hinzu (z.B. Xano, APIs oder Make), um Dinge abzudecken, die Bubble allein nicht gut bewältigen kann.
  • Testen – Manuelle QA, Randfälle, Benutzertests, Geräteprüfungen. Eine gute Agentur wird keine Bugs an deine Anwender ausliefern.
  • Launch + Support – Einsatz im Live-Betrieb und Aufrechterhaltung der App. Der Support umfasst in der Regel Fehlerbehebungen, kleinere Updates und Hilfe bei Skalierungs- oder Leistungsproblemen.

Agenturen, die in agilen Sprints (1-2 Wochen) arbeiten, können sich schnell anpassen – was nützlich ist, wenn sich dein Umfang nach dem Feedback der Benutzer oder dem Input der Investoren ändert.

Außerdem: Du solltest immer mit einer sauberen Dokumentation nach Hause gehen. Wenn die Agentur verschwindet, solltest du nicht mit einer App dastehen, die niemand mehr versteht.

Ist Bubble das richtige Tool, um innovative mobile und Web-Apps zu entwickeln?

Bubble ist vor allem für Web-Apps bekannt, aber jetzt unterstützt es auch die Entwicklung nativer mobiler Apps – direkt in Bubble, ohne auf Wrapper von Drittanbietern angewiesen zu sein. Diese Funktion befindet sich derzeit noch in der Beta-Phase, aber sie ist ein großer Fortschritt für Teams, die Bubble-Anwendungen für iOS- und Android-Apps über dieselbe No-Code-Plattform bereitstellen möchten.

Agenturen verwenden Bubble, um alle Arten von Produkten zu erstellen, darunter:

  • SaaS-Plattformen mit Dashboards, Abonnements und Rollen
  • Zweiseitige Marktplätze
  • Interne Tools und CRMs
  • KI-fähige Apps (verbunden mit OpenAI, Replicate, etc.)
  • Kundenportale und Onboarding-Flows
  • Mobile Apps mit Push-Benachrichtigungen und nativen Gesten (unter Verwendung der neuen nativen Engine)

Wofür Bubble immer noch nicht geeignet ist: extrem komplexe Animationen, GPU-lastige Apps (wie Echtzeitspiele) oder groß angelegte Medienverarbeitung. Aber für 80 % der Geschäfts- und Produktanwendungen, einschließlich anspruchsvoller Anwendungen, funktioniert Bubble wirklich gut. Beginne also noch heute mit der Entwicklung deiner Bubble-Anwendung :-)

Beispiele aus der Praxis sind:

  • Eine KI-gestützte Jobplattform, die bereits vor der Finanzierung auf 10.000 Nutzer angewachsen ist
  • Eine mobile Gesundheits-App, die in weniger als 12 Wochen entwickelt und in den App-Stores bereitgestellt wurde
  • Ein SaaS-Dashboard, das von über 50 Kunden genutzt wird und Stripe, Postmark und HubSpot integriert

Wenn du etwas schnell auf den Markt bringen und flexibel bleiben willst – insbesondere bevor du in ein komplettes Entwicklerteam investierst – ist dieser Weg sehr sinnvoll.

Expertise mit No-Code-Plattformen

No-Code bedeutet nicht, keine Expertise zu haben. Eine seriöse Bubble-Agentur bringt mehr als nur Plattformwissen mit – sie verfügt über ein Gespür für Produkte, eine intelligente Architektur und solide Prozesse.

Das sollte eine gute Agentur können:

  • Strukturiert aufbauen – Die Einrichtung von Datenbanken, Arbeitsabläufen und Berechtigungen sind häufig die Punkte, an denen DIY-Projekte scheitern. Agenturen wissen, wie man Anwendungen strukturiert, damit sie später nicht unüberschaubar werden.
  • Als Produktteam arbeiten – Es sind nicht ausschließlich die Entwickler. In der Regel arbeitest du mit jemandem zusammen, der sich um das Produkt-Scoping kümmert, mit einem Designer, der die Grenzen von Bubble kennt, und mit einem Q&A-Leiter, der Probleme erkennt, bevor deine Nutzer sie entdecken.
  • Leistung und Skalierung optimieren – Sie wissen, wie man langsame Seitenladungen vermeidet, mit dem Nutzerwachstum umgeht und sich auf zukünftige Funktionsänderungen vorbereitet.
  • Mit der Plattform Schritt halten Bubble ändert sich schnell. Agenturen nutzen die neuesten Funktionen (wie serverseitige Aktionen oder bedingungsbasierte Logik) auf die richtige Weise und vermeiden Hacks, die nach einem Update nicht mehr funktionieren.

Ebenfalls erwähnenswert: Bubble allein kann nicht alles abdecken. Agenturen kombinieren es oft mit Tools wie Xano (für Backend/API-Logik), Make.com oder n8n (für Automatisierungen) oder bei Bedarf mit eigenem Code. Diese Mischung sorgt für Geschwindigkeit und Flexibilität

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Wie gehen Bubble Agenturen mit Sicherheit, Skalierung und Leistung um?

Dies sind berechtigte Bedenken für Kunden – vor allem, wenn du mit Benutzerdaten umgehst oder eine Skalierung planst. Hier erfährst du, wie eine solide Bubble-Agentur diese Bedenken ausräumt:

  • Sicherheit: Bubble läuft auf AWS mit einer Infrastruktur der Enterprise-Klasse, aber du musst trotzdem Dinge wie Datenschutzbestimmungen, Ratenbegrenzung und sichere Arbeitsabläufe richtig einrichten.
  • Skalierbarkeit: Bubble kann mit Tausenden von Nutzern umgehen, aber die Leistung hängt davon ab, wie das System aufgebaut ist. Erfahrene Agenturen wissen, wie du deine Datenbank und Logik strukturieren musst, um Leistungseinbußen zu vermeiden.
  • Einhaltung von Vorschriften: Sowohl die Einhalten der DSGVO, als auch ISAE 3402 Typ II und HIPAA lassen sich mit der richtigen Architektur erfüllen. Frage die Agentur, wie sie bei früheren Projekten mit der Einhaltung von Vorschriften umgegangen ist.

Wenn du ein größeres Projekt planst oder in einer regulierten Branche tätig bist, solltest du dich nicht für eine Agentur entscheiden, die diese Fragen ungeachtet der Projektkomplexität einfach abtut.

Fortlaufender Support und Wartung

Der Start der App ist nicht das Ende des Projekts – es ist der Beginn der tatsächlichen Nutzung. Eine gute Bubble-Agentur bleibt auch nach der Markteinführung engagiert, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, und bietet kontinuierlichen Support für die App-Entwicklung.

Du kannst Hilfe bei Folgendem erwarten:

  • Behebung von Fehlern, die nach dem Start auftreten
  • Behandlung von Leistungsproblemen bei steigender Nutzung
  • Hinzufügen neuer Funktionen auf der Grundlage von Benutzerfeedback
  • Aktualisierung der Integrationen von Drittanbietern, wenn sich APIs ändern
  • Sicherstellen, dass die Datenschutzbestimmungen und der Umgang mit Daten konform bleiben

Einige Agenturen bieten monatliche Pauschalen an, andere arbeiten auf Abruf. In jedem Fall solltest du den Support nicht vernachlässigen – Anwendungen, die nicht gewartet werden, gehen schneller kaputt als du denkst.

So engagierst du die besten Bubble-Entwickler

Wenn du ein ernsthaftes Projekt planst, ist es wichtig, mit erfahrenen Entwicklern zusammenzuarbeiten, insbesondere wenn du ein begrenztes Budget hast. Die Lernkurve von Bubble ist nicht steil – aber etwas Stabiles, Sicheres und Skalierbares zu bauen, ist trotzdem schwierig.

Du hast zwei Möglichkeiten:

  • Freiberufler direkt anheuern (günstig, aber nicht immer erfolgreich)
  • Mit einer Agentur zusammenarbeiten, die das Team für dich prüft und verwaltet.

Die meisten guten Agenturen verfügen über interne Einstellungsverfahren, Codeprüfungen und Qualitätskontrollen. Sie setzen nicht einfach einen jungen Freiberufler auf dein Projekt an.

Wenn du dich für einen Freiberufler entscheidest, solltest du nach Entwicklern Ausschau halten, die folgendes darlegen können:

  • Live-Anwendungen, die sie entwickelt haben
  • ein solides Verständnis von Datenstrukturen und Arbeitsabläufen
  • die Fähigkeit, klar über Produktabwägungen zu kommunizieren
  • Bonus: Erfahrung mit Tools wie Xano, Make oder nativen mobilen Builds

Warnsignale, die du vermeiden solltest

Nicht alle Agenturen sind gleich. Achte auf Folgendes:

  • Kein Prozess - „Wir bauen, was immer du uns sagst“ ist kein gutes Zeichen. Die Agentur sollte dich anleiten.
  • Keine echten Anwendungen zur Demonstration – Frage nach Live-Beispielen, nicht nur nach Screenshots.
  • Getarnte Freiberufler – Einige „Agenturen“ sind einfach nur eine Ansammlung ungeprüfter Freiberufler. Dies führt in der Regel zu nicht-einheitlicher Qualität.
  • Zu große Versprechungen – Wenn eine Agentur zu allem Ja sagt, ohne detaillierte Fragen zu stellen, solltest du vorsichtig sein. Die besten Agenturen hören zu und stellen bei den ersten Treffen eine Menge Fragen.

Du brauchst Partner, die bei Bedarf nachhaken, deine Annahmen in Frage stellen und sich auf das Ergebnis konzentrieren – nicht nur auf die Funktionen.

Maßgeschneiderte Lösungen für jedes Unternehmen

Bubble ist kein Tool, das für alle passt. Es ist flexibel – und das ist sowohl seine Stärke als auch sein Risiko. Deshalb ist es wichtig, mit der richtigen Agentur zusammenzuarbeiten, die deine speziellen Bedürfnisse versteht.

Eine gute Bubble-Agentur baut nicht einfach das, was du wünschst - sie hilft dir herauszufinden, was für dein Unternehmen wirklich sinnvoll ist. Ganz gleich, ob du ein B2B-SaaS-Produkt auf den Markt bringst, ein internes Tool entwickelst oder einen Prozess automatisierst, die Agentur wird die Technologie an deine tatsächlichen Bedürfnisse anpassen.

Einige Beispiele dafür, was Agenturen typischerweise auf Bubble aufbauen:

  • CRMs und Dashboards
  • SaaS-Plattformen mit Abonnements und Benutzerrollen
  • Zweiseitige Marktplätze
  • Interne Tools für Logistik, HR, Finanzen
  • MVPs für die frühe Validierung (die später nicht neu entwickelt werden müssen)

Sie werden dir außerdem dabei helfen, herauszufinden, was nicht in Bubble gemacht werden sollte – und wann du andere Tools einsetzen solltest. Beispielsweise kann Bubble für das Frontend verwendet werden, aber Xano oder Firebase für Backend-lastige Logik oder Make.com für Workflows, die nicht innerhalb deiner App laufen sollten. Diese Art von Ermessensentscheidung bestimmt, ob ein Produkt skalierbar ist oder nicht.

Wie teuer ist ein Projekt?

Die Preise variieren je nach Umfang und Region. Im Allgemeinen:

  • Kleine MVPs: 5.000 € - 15.000 €
  • Mittelgroße Anwendungen: 15.000 € - 50.000 €
  • Enterprise/interne Tools: über 50.000 €

Dies sind ungefähre Zahlen – eine gute Agentur bietet dir Festpreispakete oder zumindest klare Kostenvoranschläge auf der Grundlage der zu erbringenden Leistungen und keine vagen Stundenabrechnungen.

Welchen Support kannst du nach dem Launch erwarten?

Unterstützung nach dem Launch ist wichtig. Du kannst Hilfe bei Folgendem erwarten:

  • Behebung von Bugs
  • Hinzufügen neuer Funktionen
  • Überwachung der Leistung
  • Skalierung oder Verlagerung von Teilen deines Stacks (z.B. Verlagerung der Backend-Logik zu Xano)

Prüfe, ob der Support im Projekt enthalten ist oder separat in Rechnung gestellt wird. So oder so, verzichte nicht darauf – der Launch ist erst der Anfang.

Die Zukunft der No-Code-Entwicklung

No-Code ist nicht mehr nur ein Trend  – es ist eine Veränderung der Art und Weise, wie Software entwickelt wird.

Immer mehr Teams verwenden Tools wie Bubble, um schneller voranzukommen, Entwicklungskosten zu senken und Software zu erstellen, ohne auf Programmierer warten zu müssen. Je besser die Plattformen werden (und je mehr sie in die KI integriert werden), desto mehr sinkt die Hürde für die Erstellung von Individualsoftware.

Vorhersagen, die tatsächlich nützlich sind:

  • Mehr Unternehmen werden MVPs mit No-Code starten, bevor sie ein komplettes Team einstellen
  • Technische Gründer werden No-Code verwenden, um Ideen zu testen und zu iterieren
  • Agenturen werden hybride Stacks verwenden (Bubble + eigener Code + externe APIs)
  • Teams werden sich auf „Produkt- und Betriebsfunktionen“ verlagern, die sie intern entwickeln und ausliefern können.

Wenn du versuchst, ein Produkt schnell zu entwickeln und es mit Nutzern zu validieren, ist No-Code nicht länger eine Notlösung – es ist oft der klügste erste Schritt.

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Schlussgedanken

Eine gute Bubble-Entwicklungsagentur schreibt nicht nur Workflows – sie hilft dir bei der App-Entwicklung, um ein echtes Produkt zu erstellen.

Startup-Gründer unterschätzen oft, wie viel Strategie, UX, Planung von Nutzerströmen und Entscheidungsfindung in eine funktionierende App einfließen. Wenn du Sackgassen vermeiden und schnell vorankommen willst, ohne Abstriche zu machen, lohnt es sich, mit einem Team zusammenzuarbeiten, das bereits Erfahrung in diesem Bereich hat.

Stelle Fragen. Sieh dir echte Projekte an. Und suche einen Partner, der über eine solide Erfolgsbilanz verfügt und tatsächlich versteht, was du entwickeln möchtest.

Häufig gestellte Fragen

Was sind die Vorteile der Zusammenarbeit mit einer Agentur für Bubble-Entwicklung?

Du erhältst ein Team, das weiß, wie man schnell liefert, ohne dabei wichtige Details wie UX, Leistung oder Sicherheit außer Acht zu lassen. Es geht nicht nur darum, schneller zu entwickeln – es geht auch darum, Fehler zu vermeiden, die dir später Zeit und Geld kosten.

Wie stellen Agenturen sicher, dass die App wirklich gut ist?

Erfahrene Agenturen haben einen klaren Projektmanagementprozess: Sie testen während der Entwicklung, erkennen Probleme frühzeitig und übergeben dir kein halbfertiges Produkt. Achte auf Teams, die sich um Qualitätssicherung, Produktdenken und Design kümmern – nicht nur um die technische Entwicklung.

Ist Bubble eine gute Wahl für große oder komplexe Anwendungen?

Das kann es sein, wenn es richtig eingesetzt wird. Bubble ist eine solide Lösung für B2B-SaaS, Marktplätze, CRMs und interne Tools. Die Plattform kann skaliert werden, aber du brauchst jemanden, der weiß, wie man mit Blick auf Leistung und Sicherheit entwickelt, insbesondere für große Unternehmen.

Was passiert nach dem Start der App?

Gute Agenturen verschwinden nicht nach dem Start. Du solltest kontinuierlichen Support erwarten – Fehlerbehebungen, Funktionsaktualisierungen, Hilfe bei der Skalierung und die Sicherstellung, dass die App auch dann noch reibungslos läuft, wenn dein Unternehmen wächst.

Ist No-Code nur ein Trend, oder wird er sich durchsetzen?

No-Code ist in der Web-Entwicklungslandschaft bereits weit verbreitet. Immer mehr Teams nutzen es, um schneller zu arbeiten und die Abhängigkeit von großen Entwicklungsteams zu verringern. Da KI und Automatisierung immer besser werden, wird die Entwicklung von No-Code-Apps ohne herkömmliche Kodierung nur noch zunehmen.

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